zondag 23 januari 2011

Das Vorwort zur Original Edition

Vorwort

Dieser Kurs ist ein Beginn, kein Ende. Euer Freund geht mit Euch. Ihr seid nicht allein. Niemand, der Ihn anruft, kann vergeblich rufen. Was immer Euch plagt, Ihr könnt sicher sein, dass Er die Antwort hat und sie Euch freudig geben wird, wenn Ihr Euch einfach an Ihn wendet und sie von Ihm erbittet. Er wird Euch keine einzige Antwort vorenthalten, die Ihr für irgend etwas braucht, was Euch zu plagen scheint. Er kennt den Weg, um alle Probleme zu lösen und alle Zweifel aufzulösen. Seine Gewissheit ist die Eure. Ihr braucht sie nur von Ihm zu erbitten, und sie wird Euch gegeben.
Ihr werdet ebenso sicher Zuhause angelangen, wie der Lauf der Sonne festgelegt ist, bevor sie aufgeht, nach ihrem Untergang und in den Dämmerstunden, die dazwischenliegen. Fürwahr, Euer Pfad ist noch gewisser. Denn es kann nicht möglich sein, den Kurs derjenigen zu verändern, die Gott zu sich gerufen hat. Gehorcht daher Eurem Willen, und folgt Ihm, den Ihr als Eure Stimme akzeptiert habt, um von dem zu sprechen, was Ihr wirklich wollt und wirklich braucht. Sein ist die Stimme für Gott und auch Eure. Und also spricht Er von der Freiheit und der Wahrheit. 1

Mit diesen Worten rundet Ein Kurs In Wundern den empfohlenen Lehrplan seiner 365 Tageslektionen ab. Und so beginnen wir unser Studium ebenfalls mit diesen Worten. Ein Kurs In Wundern (der auch oft einfach „Der Kurs“ genannt wird) ist ein Selbststudium um den Geist erneut zu schulen, aus einem eher spirituellen als religiösem Blickwinkel heraus. Obwohl der Kurs christliche Terminologie benutzt, ist er vom Ansatz her ökumenisch, und die ihm zugrundeliegende Ontologie widerspiegelt uralte Kernthemen, gleich einem Echo der in der Welt anwesenden sakralen Traditionen. 
 
Der Kurs ist in seiner Methode pragmatisch, und sein Lehrziel ist ein friedlicher Geist: „Es ist nicht Wissen, das die Motivation für das Lernen dieses Kurses darstellt, sondern Frieden.“ 2 Immerhin betont Der Kurs mehrfach seine Einfachheit.3
Seine Entstehungsgeschichte begann damit, dass der klinische Psychologe Dr. William Thetford, an der Columbia Universität damals in einem Umfeld heftigen Konkurrenzstreites und negativer Haltungen, eine Entscheidung traf. Für ihn war das Maß voll, als er seiner Kollegin Dr. Helen Schucman folgendes vermittelte: „Es muss einen besseren Weg geben, und ich bin fest entschlossen, ihn zu finden.“ Dr. Schucman versprach, ihm dabei zu helfen.

Für Dr. Schucman folgte eine dramatische Reihe von Wachträumen, die schließlich im Oktober 1965 in ihrer Erfahrung einer deutlich hörbaren inneren Stimme gipfelten, die ihr mitteilte: „Ihr werdet Wunder erblicken, durch Eure Hände, durch die meinen. Dies ist Ein Kurs in Wundern. Bitte schreibe mit.“ 
 
Während einer Periode von sieben Jahren, und mit Dr. Thetford's Unterstützung bei der Übertragung der handschriftlichen Aufzeichnungen, entstanden rund fünfzehnhundert Schreibmaschinenseiten von Ein Kurs In Wundern. 
 
Dr. Schucman beanspruchte keine Urheberschaft für dieses durch ein inneres, wörtliches Diktat empfangene Material. Wie sie mehrmals erklärte, lauschte sie einem inneren Diktat, wobei sie den Drang verspürte, die Worte aufzuschreiben, obwohl sie während dieses Prozesses nicht selten Widerstand, ja, sogar Uneinigkeit mit dem Inhalt der Durchgabe verspürte. Die Stimme, die durch Helen Schucman sprach, offenbart ihre Identität als Jesus' Stimme. Trotzdem ist für die Leserschaft ein christliches Gedankengut, beziehungsweise die Akzeptanz traditioneller christlicher Glaubenssätze keine notwendige Voraussetzung dafür, aus den Lehren des Kurses Nutzen zu ziehen. Tatsächlich können viele der im Material anwesenden Äußerungen für traditionell-christliche Gläubige zunächst erstaunlich oder vielleicht unglaublich erscheinen. Beharrlichkeit und eine offene Geisteshaltung beim Studium wird nichtsdestotrotz belohnt.
 
Das Diktat Des Kurs In Wundern wurde im September 1972 abgerundet, wobei drei Hauptteile das Ergebnis darstellen: Der Text, das Arbeitsbuch, und die Anleitung für Lehrer. Während sich die Entwicklung des Materials weiter vollzog, standen Schucman und Thetford vor der beachtlichen Aufgabe, das auf der Ur-Handschrift basierte Ur-Schreibmaschinenskript so zu strukturieren, dass es zum publikationsreifen Kurs In Wundern werden konnte. So unterteilten sie den Text in deutlich benannte Kapitel und Abschnitte, wobei sie getreu der Anweisungen des Autors strikt persönliches Material entfernten, von dem sie glaubten, es gelte ausschließlich ihnen selbst und nicht der Leserschaft des Kurses. Die erste Deutsche Übersetzung der Original Edition, die aus dieser Arbeit herrührt, ist das hier vorliegende Buch. Es wurde sich auf die Original Edition auch gelegentlich als „Hugh Lynn Cayce Version“ bezogen, weil im Jahre 1972 ein erster Druck unter anderem dem Sohn des berühmten amerikanischen Sehers Edgar Cayce übergeben wurde, nämlich Hugh Lynn Cayce. Historisch fand dies statt, bevor das Manuskript einem weiteren substantiellen Redaktionsprozess unterzogen wurde, der im folgenden ansatzweise beschrieben wird.

Diese Original Edition ist getreu der originalen Abschrift des Werkes reproduziert, welches das Ergebnis der Zusammenarbeit von Schucman und Thetford darstellt. Beide teilten, nach der Meinung vieler, die Erfahrung einer „heiligen Beziehung“, wie sie in den Kapiteln 17 bis 22 des Textes beschrieben wird. Die Original Edition hält sich strikt an die ursprüngliche Durchgabe des Diktates, also auch dieser Kapitel, die offensichtlich die Zusammenarbeit der beiden betreffen, während sie an der Vorbereitung des Manuskripts arbeiteten. Spätere Redaktionen haben den Brennpunkt dieser wichtigen Kapitel in sofern verändert, als dass sie dem einzelnen Leser zusprechen, anstelle der gegenseitigen Beziehung und deren Wichtigkeit, die im originalen Diktat explizit enthalten und genannt ist. 
 
Es scheint offensichtlich zu sein, dass diese Original Edition genau das darstellt, was Schucman und Thetford gemeinsam mit dem Autor als den ursprünglichen Kurs In Wundern beabsichtigten. Indes war Ken Wapnick, der sich ihrem kleinen Zirkel im Jahre 1973 anschloss und eine Kopie des Manuskripts empfing, davon überzeugt, dass eine weitere Redaktion nötig sei. Dr. Thetford zog sich von einem derartigen Prozess zurück, während sich Dr. Schucman gemeinsam mit Ken Wapnick an eine weitere Redaktion machte. Neben Veränderungen der Abschnittseinteilung, der Interpunktion, der Groß- und Kleinschreibung, sowie der Abschnittsbenennungen fanden eine große Anzahl Veränderungen beim Zeile-für-Zeile-Redigieren statt. Darüberhinaus wurde ungefähr ein Fünftel des Materials der ersten fünf Kapitel gestrichen. Zu guter Letzt wurde ein Kapitel „Begriffsbestimmungen“ zugefügt. Das Ergebnis war die im Jahre 1975 herausgegebene Redaktion des Kurses der Foundation for Inner Peace, die weltweit in viele Sprachen übersetzt wurde. 
 
Wir sind davon überzeugt, dass diese redigierte Redaktion des Kurses zu Veränderungen der Bedeutung und des allgemeinen Tones dieses Werkes führte. Viele Studenten berichten von neuen Einsichten und erfrischender Klarheit, nachdem sie die Worte und Passagen der Original Edition in Augenschein nahmen, die in der Redaktion aus dem Jahre 1975 nicht mehr enthalten sind. Bezüglich der Redaktionsbemühungen erscheint uns daher auch die „weniger ist mehr“-Regel zutreffend – je weniger an der sprachlich starken und mit aller Sorgfalt diktierten Durchgabe, die Schucman empfing, verändert wird, desto besser und getreuer.

In dieser Original Edition haben wir beim Umgang mit editorialen Fragen, die im originalen Schreibmaschinenskript vorkommen, große Sorgfalt angewendet. Unser Augenmerk lag auf der so genau wie möglichen Reproduktion des Inhalts, so, wie er ursprünglich an Schucman und Thetford übertragen wurde. Es muss trotzdem bemerkt werden, dass wir in ein paar seltenen Fällen unabsichtliche oder schlicht inkorrekte Weglassungen von ursprünglich diktiertem Material entdeckt haben. In diesen Fällen haben wir die fehlenden Zeilen wieder eingefügt, wobei wir diese Stellen durch [Einklammerung] markiert haben. In anderen Fällen sind die einzigen vorgenommenen Änderungen, die wir am Originalmanuskript, wie es von Schucman und Thetford angefertigt wurde, solche, die offensichtliche drucktechnische Fehler oder Fehler in der Rechtsschreibung korrigieren, Interpunktion oder Groß-/Kleinschreibung standardisieren und das Material zur Druckreife formatieren. Außer der vereinfachten Nummerierung von Abschnitten und Absätzen, die wir zur Erleichterung von Verweisungen und zur Navigation durch den Text einführten, wurde den Texten weder etwas zugefügt, noch etwas entnommen. 
 
Es bleibt uns noch, unsere große Anerkennung für alle selbstlose Unterstützung zu vermelden, die der Course In Miracles Society durch ihre Mitglieder und Außenstehende zugedacht wurde. Seit der frühen Tage ihres Beginns wurde die CIMS durch unermüdliche Beiträge an Arbeit und großzügiger finanzieller Unterstützung in ihrer Arbeit unterstützt, die von vielen gegönnt wurde, deren einzige Kompensation das befriedigende Wissen ist, bei der Verbreitung dieses Sakralen Textes in der Welt behilflich zu sein. Die Ausgabe dieser Original Edition wurde durch eine substantielle Spende eines Mitglieds ermöglicht, das auf eigenen Wunsch anonym zu bleiben hat. Allen Förderern und Mitgliedern sprechen wir unseren tiefen Dank aus. Und sehr dankbar sind wir fürwahr.

~ Course In Miracles Society
und SonShip.Radio
Liebe Freunde,

Auf dieser Seite befindet sich ein Artikel (englisch) über die historische Entstehungsgeschichte Des Kurs in Wundern. Auch zu finden ist ein wundervolles Interview mit Dr Helen Schucman.

http://www.acimradio.net/UTUR/UTUR_GERMAN.htm


From Whole Mind to split-mind 

or how Jesus Christ's contemporary Gospel The Course reached the Sonship
Dr. Helen Schucman's own historical account contains her personal testimony that she literally heard and recorded an Inner Voice, unlike air-waves but well audible she says, and that she did receive a verbatim Transmission. She says that she could "switch" the process on and off, wherever and whenever she saw fit, and that she faithfully recorded every word to the best of her abilities. 

This handwritten record, and additional parts which were verbally dictated onto the typewriter, is the UR-Course, a “as close as can get” record of the Transmission from Whole Mind to split mind. The second cardinal "version" - if we may speak of "versions" of Received Material at all, which in itself is a bit of an oxymoron - is the typewriting which Dr Bill Thetford and Dr Helen undertook together 'the next morning', by which the hand-written verbatim dictation was transferred onto type-written pages. There we find additional, verbally transmitted material, but also the first alterations, as what was heard internally is now looked at through human eyes, reproduced by human voice, and caught by human ears.

Historically, the volumes of many years of hand-written dictation are referred to as “the notes”. It is important to realize that the term “notes” does not imply that the Course had to be compiled from bits and pieces of information, as one would probably assume. In the “special messages” contained in the hand written record, aka notes, Jesus Christ, who identifies himself as first person Author of the transmission, later instructed Dr Bill Thetford to bring the Course into another form, during which process Dr Bill was asked to eradicate all specific mentioning of places, people and circumstance. This resulted in the 3rd Cardinal "version", now reproduced and referred to as Original Edition. The first copies of this 3rd cardinal version, also referred to as the "ur-redaction"  or "ur-compendium" was deposited at the ARE Librabry, which is why the name "Hugh Lynn Cayce Version HLC" has been branded as well. This copy has surfaced November 29th, 1999, just in time for the beginning of the new Millenium.
There are more 'versions' of The Course, which was titled "A Cours In Miracles' only when additional redactions were performed. As a " student" of the material for +/- 4 month, with no possible Workbook experience which takes at least 1 year, a next editor Dr Wapnick tried his luck. Dr Wapnick's account states that Dr Helen was mostly asleep in the editing process which he undertook with her.  The excessive editing efforts resulted in the so-called ACIM by the Foundation for Inner Peace, or nowadays Blue Book. Scholars count the difference of words compared to the ur-transmission around a sum of 50 Thousand. The ACIM FIP edition has been translated into 18 languages meanwhile.

All of this processing of The Course clearly shows a "down-hill" movement in terms of alterations of the UR Transmission that took place from Whole Mind to split mind, from the Inner Voice of Jesus to the right mind of Dr Helen. Until November 29th, 1999, the average Course student had available only the FIP Blue Book edition, which had been advertised as virtually unchanged and faithfully compounded with fidelity to Source. It was in June 2000 that the 2nd cardinal version, commonly referred to as the "Urtext" became available to the Sonship. It took another 7 years until in 2007, most of the hand-written record became available for students and scholars.

Some of the changes made along this course, and within the Course material would likely be accepted by many Course students as "corrections." However, it seems less likely that Course students would accept what has acually occured, namely in detail: ´Words removed, words substituted, words added from other versions of the Course, words added by your conjecture, words mistyped, changes in level, changes in emphasis, changes in tense, changes in parts of speech, changes in word form, changes in paragraphing, changes in literary style, changes in valid spelling, changes in subject-verb agreement, changes in grammatical structures, removal of implicit sentence structures, introduction of inconsistencies, rewriting of not-understood passages and repunctuation´ - especially when all of this is accompanied lengthy and robust affirmations of "fidelity to source".

Today, the student has access to Jesus' original Transmission, which Transmission contains many completely different things than what is actually printed in the widely distributed ACIM Blue Book. The thoroughly attentive reader can hardly think she is reading the same thing, because she simply isn't. Thus, the restoration of the Original Transmission to its pure and Given form is a service towards the Author and the Sonship, by the Sonship and for the Sonship, probably for many generations to come. We forsee a critical and a diplomatic edition by unified scholarly effort. 


Meanwhile, the Sonship is blessed with reproductions of the 3rd cardinal Version, the Origial Edition, which is a near replica of Dr Bill's and Dr Helen's own redaction, following the above mentioned guidelines given by the Author himself. In our understanding, the restoration of the transmission is also paralleling the restoration of the Sonship. "There will be no mistakes that will endure" says Jesus about the process of sharing his transmitted “Word of God, to be kept holy forever ”, surely knowing very well what split mind will be tempted to do to his words again in the history of mankind. However, the omissions and alterations can teach us much about our own tendency to filter the Word of God (Which comes from the Superconsciousness of our Psyche) and to repress what is seen as threat into the upper levels of the unconscious, while the conscious level allows either their distortion or their correction. In other words, the changes do hi-light certain dynamics, and reversing them back reveals interesting information, as it is stated in the Text:

"You will not remember change and shift in Heaven. You have need of contrast only here. Contrast and differences are necessary teaching aids, for by them you learn what to avoid, and what to seek." ~ Jesus

According to our research, The FIP Blue Book is also part of an ancient prophecy and promise given by Jesus, due to the fact of its numerous translations into other languages, and its distribution in many countries of the Earth. For instance, in the early 19th Century, the Austrian scribe Jakob Lorber recorded an instruction which was given by Jesus to his students. Lorber is part of a long tradition of scribal transmissions, along with Swedenborg and others. In this particular transmission from the early 19th Century Jesus is reported to be saying that the Second Coming of Christ will take place: a) not through a physical body, b) at a time when mankind is capable to communicate around the globe with the speed of lightning c) through open channels through which he will instruct through their hearts, and who will faithfully record this on paper d) that his Word will be shared in books around the Globe, while many more people will at this time be able to read and write. [*)original wording below ]

In our minds and heart, it is only wonderful that The Course, in its earliest abridged but widely distributed form as the Blue Book fits this description, and has been shared in 18 different languages around the world so far. We wish to express my utmost respect, gratitude and love for everyone involved in this. At the same time, we are committed to help the Sonship to receive the original transmission, as it is clearly what the Author originally intended in this contemporary Gospel, compared to what split-mind felt to be appropriate to change and modify. 
We hope this little overview explains sufficiently how perfectly orchestrated it all is, and why a restoration of the Course has nothing at all to do with depreciating anyone. As stated above, and in our humble opinion, even the editorial decisions serve a higher purpose when seen with Vision. We also want to mention our highest respect for the fact that Dr. Helen and Dr Bill, in our experience, are still supportive, alive and devoted to Jesus' "Party of active workers", as there is no such thing as death. It is also clear that the particularly difficult phase which Dr Helen went through towards the end of her earthly stay was a service as well, which has led to more Healing of the Sonship. We areforever grateful for the devotion and dedication demonstrated, which is remarkable.

With much of the information nowadays available, and many publications in the world which attribute their content to the Mind of Jesus Christ, we have come to the recognition that Jesus has been well aware of our human frailties and partly still fear-prone processing of his message. He included a very powerful, and unmistakable Signature under the Course, which distinguishes this piece of literature on the level of form: the fluent and congruent Iambic Pentameter in great parts of the Workbook, and later parts of the Text, given through verbatim dictation. This is a phenomenon on the level of form (literature) which mankind has never seen before, and of which no man has ever been capable.

SonShip.Radio, July 2010, MGW-C&AMC
AUDIO recording of 1976 Interview with Dr Helen Schucman here.

Die Selbstbeschreibungen des Kurses

Die Selbstbeschreibungen des Kurses
Der Kurs in Wundern, in seiner Essenz ein Selbstudium ohne Bedarf an jedweder externen Authorität zu seinem Verständnis, enthält in seiner originalen Form der Durchgabe u.a. die folgenden Selbstbeschreibungen:
~ Die Selbstbeschreibungen des Kurses
"Ein Kurs für Eure Freude und Frieden;
Ein Kurs in der Versöhnung;
Ein Kurs in verhaltensbezogener Führung;
Ein Kurs in Glaubenssätzen, die zu Fortschritt führen;
Ein Kurs in Ursache, und nicht in Effekt.
Ein Kurs zur Selbsterkenntnis;
Ein Kurs in Integration;
Ein Kurs in der Umkehrung Eurer Sicht des Gebens;
Ein Kurs zum Einsparen von Zeit;
Ein Kurs in den Gesetzen der Heilung;
Ein Kurs im Offensichtlichen;
Ein Kurs in der Kraft Eures eigenen Denkens;
Ein Kurs im Wiedererkennen der Wahrheit;
Ein Kurs in universeller Erfahrung;
Ein Kurs in dem man nicht scheitern kann;
Ein Kurs in Eurer einen Verantwortung;
Ein Kurs über Liebe;
Ein Kurs, der die Bereitschaft, alle Werte zu hinterfragen, benötigt;
Ein Kurs zum Öffnen des Weges des Lichts;
Ein Kurs, der Euch wichtig ist;
Ein Kurs, der Freude verspricht;
Ein Kurs, der beinahe gar nichts von Euch fordert;
Ein Kurs, den Ihr nicht vergessen habt;
Ein Kurs, um Euch auf Erkenntnis vorzubereiten;
Ein Kurs, um Euch zu befreien;
Ein Kurs, um Euch zu lehren, was Ihr seid;
Eine speziale Form des Universellen Kurses;
Ein Kurs im unveränderlichen Willen Gottes;
Ein Kurs im Gedankensystem des Heiligen Geistes;
Ein Kurs in Wundern."

Wir freuen uns, dass wir in diesem neuen Jahr die Original Edition in der deutschen Sprache mit der Sohnschaft teilen dürfen. Vor allem das komplette, erneuerte Modell der Psyche, aufbauend auf Siegmund Freud's Modell, sowie die gesamte Ontologie und Menschheitsgeschichte seit dem "Fall" sind in den ersten Kapiteln für uns sehr lehrreich.

Leider wird das Wunder auf der Ebene der Form, nämlich die Formatierung im fünf-füßigen Iambus aller Lektionen ab Lektion 97, und der letzten Kapitel des Textes, bei der Ubersetzung nicht erhalten bleiben können.

Dem Liebhaber dieses wundersamen Phänomenes auf der Ebene der Form, ein Versmaß welches in einer solchen Klarheit und Fülle die Weltliteratur nie zuvor kannte, bleibt jedoch das englische Original.

Einen schönen So(hn)tag! 
www.acimradio.net
http://www.acimradio.net/SSP/EKIW_OE_Hoerbuch.htm